DEAD Magazine Website Relaunch

Endlich, endlich ist es soweit: DEAD is ALIVE!

Das DEAD Magazine feierte schon Anfang diesen Monats den großen Relaunch der Website. Mir ist eine riesige Ehre zu Teil geworden: Ich bin Chefredakteur!
Die Website hat Thorsten Breyer aka Mister Dünnschiss himself, Brayaz innerhalb kürzester Zeit gezaubert. Die Inhalte werden dank fleißiger Autoren mehr und mehr. Und nicht nur Günter Stöppel, der Herausgeber und Initiator des Mags, wünscht und hofft sich, “dass diese Seite für alle Leser und Beteiligten mehr wird als nur eine „Website“, die man „mal“ anklickt.

“Die Website greift dabei die bestehenen Themengebiete auf und erweitert sie noch. Wir werden über das berichten, was wir für berichtenswert halten und DEAD soll weiterhin für authentische Musik stehen, die wir mit euch teilen wollen. Wir werden dabei Kritiker sein aber auch Fan bleiben. Wir sehen uns als keine Dienstleister – denn wir machen es, weil wir Lust auf das haben, was wir hier tun.”

Ich hoffe ferner, dass sich das DEAD Magazine weiter etablieren kann, Fans und Leser behält, neue hinzugewinnt und eventuell in Zukunft irgendwann mal wieder als Printversion aufwarten kann. Bis dahin kann man sich die alten Hefte weiterhin als PDFs kostenlos herunterladen (teilweise sogar mit Mp3s).

Vergesst auch das DEAD Radio nicht, durch dass, ich kann es voller Stolz sagen, der ganze DEAD-Ball wieder in’s Rollen gekommen ist…

How to listen to the DEAD Radio? Here are some options:
Webplayer: http://www.radionomy.com/e​n/radio/dead-radio
Webplayer: http://dead-radio.playther​adio.com/
Stream: http://listen.radionomy.co​m/dead-radio.m3u

Verbreitet die Neuigkeit, platziert die DEAD-Banner überall und fügt das Radio auf eurer Website/Blog ein! Mit anderen Worten: Spread the DEAD!

Lini, Teddy & Klauz auf “Ingen-Tour”

Körpa Klauz aus Stuggi geht auf Tour.

Zusammen mit Lini und Teddy wird der Stuttgarter vom 20.-25. Juni auf die so genannte “Ingen-Tour” gehen,  in denen ausschliesslich Städte besucht werden, die mit “ingen” enden. Erklärt wird das Ganze so:

“Warum enden im Süddeutschenraum so viele Städte
mit -ingen ?
Lini, Teddy & Körpa Klauz gehen der Sache auf den Grund
und starten am Mo 20. Juni ihre einwöchige  -ingen Tour.
Das heißt nur Zwischenstopps und Auftritte in Städte die mit -ingen enden
wie z.B  Rechingen, Bulardingen….

Die Reise wird verfilmt und jeder einzelne Tag im Stile einer Dokunovela
in eine 5.minütige Episode geschnitten.  Natürlich werden wir Euch hier bei Dougegen an dieser Tour teilhaben lassen, und präsentieren von Start bis Ende der Tour jeweils die aktuelle Episode zur Tour.

Als kleinen Vorgeschmack, hier schon mal der Trailer:

http://www.youtube.com/watch?v=HkwgCxni7Kk&feature=related

DougEgen Flashpainting by Christian Schreiner

Christian “Unicut” Schreiner kann nicht nur cutten, sondern auch fotografieren – und das beides ganz hervorragend…

Gestern Abend teilte er der Facebook-Welt mit: “Unterwegs… Mission: Langzeitbelichtungen inkl Flashpainting! Yüah!“. Meinem Kommentar mir der Aufforderung mal “Doug Egen” langzeitzubelichten und flashzupainten wurde fast verzögerungsfrei nachgekommen:

Wer einen Fotografen sucht: Ich empfehle Christian Schreiner.
Wenn ich mal heiraten sollte, dann wird dieser Kerl die Hochzeitsbilder machen. Ich weiss auch nicht warum ich das an dieser Stelle schreibe, aber ich glaube grade die Hochzeitsbilder haben es mir irgendwie angetan – sie heben sich vom ganzen Standard-Hochzeitsbilder-Kram ab – sehr schön.

Mehr Fotografien von ihm gibt’s auf seiner Website: christianschreiner.com

ichselbst, Kram… 03

Oh wie schön malt Panamoe

Man muss kein Messi sein, nur weil man Altes nicht wegschmeisst. Diese Einstellung zeigt uns Panamoe nun auf besonders krative Art und Weise, und verdeutlicht dabei gleichzeitig sein ganz eigenes Verständnis von Recycling.

Auf alten, verrosteten Sprühdosen zeigt der Wahl-Kölner, was man aus Lackstiften alles rausholen kann (wenn man genug Style hat). Das Ergebnis spricht für sich und ist vom 26. bis 31.7. im Raum 37, jeweils zwischen 16 und 21 Uhr, in der Roonstraße 37 in Köln zu bestaunen. Die Ausstellung hört auf den Namen “Panamoes Knallbüchsen” und sollte definitiv mal ausgecheckt werden.

Zur Finissage am Freitag (31.7.) sorgen u.A. StreetLeif, Eric.B, Bongo und OlskiOne für die musikalische Untermalung.

Ein Besuch auf Panamoes Homepage lohnt sich logischer Weise sowieso, da es neben den erwähnten Sprühdosen auch diverse Auftragsarbeiten und Graffiti in jeglicher Art und Weise auf die Augen gibt. Word!

ichselbst, Kram… 01

Eine neue “Sektion”.
In unregelmäßigen Abständen werde ich, ohne große Beschreibung auf verschiedenste Seiten/Sachen verweisen über die ich (ichselbst) gestolpert bin und irgendwie erwähnenswert finde.

ichselbst – Ab jetzt vertreten bei Hawaii.FM

Seit einiger Zeit versuche ich eine eigene laut.fm-Radiostation zu bekommen.
Leider wollen die mich anscheinend nicht haben, denn bis jetzt habe ich noch keine Antwort bekommen.
Am 12. Mai hat alohastone das Comeback seiner Station Hawaii.FM verkündet. In dem Beitrag hab ich mich dann auch mal dezent über laut.fm beschwert. Kurze Zeit später hatte ich schon das Angebot mit bei Hawaii.FM mit einzusteigen. Nett!

Kaum waren die Kleinigkeiten besprochen wurde ich auch schon im aloha WEBLOG angekündigt.
Ich bin mir aber nicht sicher ob sich alohastone mit dem Satz: “Muckemäßig liegen wir sowieso auf einer Wellenlänge, von daher braucht ihr keine krassen Genrewechsel zu befürchten.” nicht etwas weit aus dem Fenster gelehnt hat. Mal sehen ob ich nach der ersten gelaufenen Playliste direkt wieder raus geschmissen werde…

Hawaii.FM wurde bisher so beschrieben: “Reggae, Dub, Soul, Funk, Rap, und alles was sonst noch chillt.

(Von mir) erwarten darf man vorerst eine schöne Mischung von verschiedenster MUSIK.
Vorzugsweise gediegener HipHop, wie gewohnt aber mit der ein oder anderen Überraschung in Form von andren Genres. Alles in Allem, so wie man es von DougEgen.de gewohnt ist…

Hawaii.FM kann man sich entweder hier anhören (eventuell baue ich den Player auch irgendwie in die Seite mit ein), oder auf der Hawaii.FM-Site, im aloha WEBLOG, oder direkt als .m3u-Playlisten-Stream.

Danke an alohastone für das entgegengebrachte Vertrauen. Viel Spaß euch allem beim Zuhören. Ich hoffe ihr hört regelmäßig mal rein… jegliche Art von Kritik, Feedback, Lob, blabla ist herzlich willkommen.
Danke.

Der Flattr Hype – Gedanken zu fremdem Content

Flattr, ein neuer, sogenannter “Micropayment-Dienst”.

So funktioniert´s:

  1. Anmelden
  2. Geld auf seinen Account einzahlen
  3. Überall wo einem etwas gefällt, und ein Flattr-Button da ist, flattrn

Am Monatsende wird dann der Betrag, den man festlegen kann, auf alle geflattrten Sachen übertragen.
Nach dem Motto “Kleinvieh macht auch Mist”.

Hier ein Video, das den ganzen Prozess wahrscheinlich deutlicher erklärt als ich:

Wie könnte es anders sein, hab ich mich auch angemeldet. Die Idee finde ich super, da ich nicht das nötige Kleingeld habe für alles und jeden z.B. per Paypal oder sonstwie zu spenden finde ich den Ansatz von Flattr ziemlich gut. Happig sind allerdings, besonders bei kleinen Beträgen die man per Paypal auf sein Konto einzahlt die Gebühren die Paypal berechnet… aus 4 Euro z.B. werden 3.51 Euro.

Momentan ist Flattr noch in geschlossener Beta-Phase. Man kann sich nur (erfolgreich) anmelden wenn man von jemandem eingeladen wird, oder sich für eine Einladung bewirbt.

pEtEr (von den Blogrebellen) stellt sich allerdings nur folgende Frage:
Sollte man sich wirklich für fremden Content bezahlen lassen?

Weiter schreibt er folgendes:

Geld für Mixtapes und Musik-Tipps einzusacken finde ich persönlich doch sehr fragwürdig. Für ein kommerzielles Label wäre das durchaus vertretbar, schließlich ist das nichts anderes als Marketing, wofür gerade bei größeren Vertretern bekanntlich gut Geld fließt. Aber wie ist das mit Netaudio-Releases? Wie soll ich einem Künstler erklären, dass ich Geld für die “Promotion” seiner kostenfrei erhältlichen Songs verdiene. Mixtapes: Wer sollte wenn überhaupt dafür geflattert werden? Der DJ, der Blogger oder lieber die Künstler, die auf dem Mixtape zu hören sind?
– pEtEr Withoutfield

Und ausserdem fragt er sich wie das mit dem Geldverdienen und den steuerlichen Folgen ist. Diese Frage kann ich allerdings nicht beantworten…

Die Sache mit dem fremden Content:

Einerseits verstehe ich pEtErs Bedenken sich für fremden Content “bezahlen” zu lassen, andererseits finde ich es Ok. Man gibt sich schliesslich auch Mühe und investiert Zeit und Gedanken (hoffentlich)…
Wenn sich wirklich viele Leute anmelden, könnte Flattr Sinn machen, aber wirklich erst bei vielen. DougEgen.de wird, wenn ich den Flattr-Button einbinde, wahrscheinlich einen verschwindend geringen Betrag einbringen, wenn es überhaupt “Betrag” nennen kann.
Man könnte jetzt z.B. hergehen und sagen, dass man diesen eingenommenen Betrag an einzelne Künstler selbst wieder spendet. Das würden denke ich allerdings die wenigsten Leute machen… leider.
Flattr hat irgendwie etwas von einer “Kultur-Flatrate”. Nur das man eben selbst bestimmt was man finanziell würdigt, und was nicht. Ich, der eigentlich immer Bedenken hat sich für irgendetwas bezahlen zu lassen, habe im Fall von Flattr keine Bedenken. Jemand kreiert etwas, man selbst findet es gut, schreibt etwas darüber, supportet es und wird mit einem kleinen Obolus belohnt – sozusagen für seine eigenen Gedanken zu fremdem Inhalt.

Flattr wurde übrigens miterfunden von Peter Sunde,
einem der Co-Gründer der berühmt berüchtigten Pirate Bay.

So sieht der aus, der Flattr-Button:

Link: flattr.com